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Drei Männer besprechen etwas auf einer Baustelle. Zwei davon tragen Klemmbretter mit sich und haben Helme auf dem Kopf.

Betrieblicher Ressourcenschutz: umweltbewusst im Arbeitsalltag

Bereits seit den 1990er-Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie wir die Umweltauswirkungen unseres Geschäftsbetriebs verringern können. Dabei betrachten wir nicht nur unseren Netzbetrieb und unser Produktportfolio, sondern auch unsere Büros, Kantinen und Telekom Shops: ob bei Heizungs- und Warmwassersystemen, Strom- und Wasserverbräuchen, beim Einsatz von Papier, Büromaterialien und Lebensmitteln oder im Umgang mit den von uns genutzten Flächen. Außerdem setzen wir uns mit verschiedenen Maßnahmen für den Erhalt der Biodiversität ein.

Informationen zu den Themen Recycling und Abfallreduktion finden Sie hier im CR-Bericht unter Kreislaufwirtschaft.

Erreichte Meilensteine, laufende Projekte und Ziele

Die erste Online-Rechnung haben wir schon vor 25 Jahren verschickt, um unseren Papierverbrauch zu reduzieren. Seitdem haben wir viele Fortschritte erreicht – und setzen uns weiter ambitionierte Ziele.

Scrollen, um mehr zu erfahren

Wo wir herkommen

  • 1998

    Wir führen ein Managementsystem nach EN ISO 14001 ein, um Umweltauswirkungen zu kontrollieren und zu minimieren.

  • 2000

    Wir führen Online-Rechnungen als Alternative zur Papierform ein.

  • 2014

    Wir untersuchen erstmals die Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit auf die Biodiversität und beziehen dabei auch die vorgelagerte Wertschöpfungskette ein.

  • 2018

    Wir stellen erstmals an einigen Telekom-Standorten digital vernetzte Bienenstöcke auf und legen Blühwiesen und Insektenhotels an.

    Wir beschaffen nur noch umweltzertifiziertes Büropapier.

    Wir führen den Pfandbecher „RECUP“ in vielen Kantinen an Telekom-Standorten in Deutschland ein.

  • 2021

    Wir erweitern das Pfandsystem in deutschen Kantinen um Mehrwegschalen („REBOWL“).

  • 2022

    Wir erreichen das Ziel, 100.000 Bäume zu pflanzen.

  • 2023

    Wir analysieren die Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit auf die Biodiversität und nutzen dabei die Parameter des ENCORE (Exploring Natural Capital Opportunities, Risks and Exposure)-Tools.

    Wir übernehmen eine Naturpatenschaft im Projekt „Magenta Blossom“ und legen Blühinseln für Bienen, Käfer und Schmetterlinge an.

    Wir überarbeiten unsere Umweltleitlinie und nehmen Anpassungen z. B. mit Blick auf Kreislaufwirtschaft, Biodiversität und Gebäudeinfrastruktur vor.

Wo wir im Berichtsjahr stehen

  • 2024

    Wir führen gemeinsam mit dem Branchenverband GSMA ein Biodiversitäts-Assessment der Mobilfunk-Branche durch und evaluieren kontinuierlich die Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit auf die Biodiversität.

  • 2024

    Wir tauschen fossile Heizsysteme zunehmend gegen moderne Wärmepumpen aus und entwickeln unsere Lösungen zur intelligenten Gebäudesteuerung weiter.

  • 2024

    Wir führen konzernweit Ecosia als Standardsuchmaschine im Konzern ein und unterstützen so mit unseren Suchanfragen die Pflanzung von Bäumen.

Wo wir hinwollen

  • 2030

    Wir reduzieren die CO2e-Emissionen über die Scopes 1–3 hinweg absolut um 55 % gegenüber 2020. Einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der Scope-1-Emissionen leisten die Modernisierung von Gebäuden und die Flächenoptimierung.

  • 2040

    Wir sind entlang der gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral („Netto-Null“), über alle drei Scopes hinweg.

Unser Ansatz

Wir wollen sorg- und sparsam mit Ressourcen umgehen. Rund um den Arbeitsplatz verfolgen wir verschiedene Konzepte zur Verbesserung der Ressourceneffizienz – dabei nehmen wir den Energieverbrauch und die Flächennutzung unserer Gebäude ebenso in den Blick wie den Wasser- und Papierverbrauch. Wie das Thema Kreislaufwirtschaft ist auch der betriebliche Ressourcenschutz gemäß unserem Internationalen Rahmen für das Abfallmanagement (Deutsche Telekom ohne T‑Mobile US) organisiert. Darüber hinaus beschäftigt uns der Erhalt der Biodiversität: Neben Naturpatenschaften und Aufforstungsprojekten liegt unser Fokus dabei auch auf unserer vorgelagerten Wertschöpfungskette (weitere Informationen dazu unten).

2024 haben wir konzernweit 86 % aller Kunden­rechnungen elektronisch zur Verfügung gestellt.

In Deutschland haben wir 2024 etwa 7,2 Mio. Briefe im Vergleich zum Vorjahr eingespart:

  • im Geschäftskunden­segment: 21 % (Festnetz) und 18 % (Mobilfunk)
  • im Privatkunden­segment: 32 % (Festnetz) und 29 % (Mobilfunk)

Gebäudebetrieb: Treibhausgasemissionen reduzieren

Der Betrieb unserer eigenen Standorte (inklusive Heizung, Kühlung und Stromversorgung) verursacht Treibhausgas (THG)-Emissionen. Insgesamt beziehen wir jedoch mehr als 90 % unseres gesamten Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien und decken nur einen geringen Anteil mit konventioneller (fossiler) Energieerzeugung (z. B. Erdgas für Heizungen) ab. Um diesen Anteil weiter zu reduzieren, stellen wir unsere Heizsysteme zunehmend auf Wärmepumpen um. Durch die Nutzung von Umgebungswärme und die Integration erneuerbarer Energiequellen können wir den CO2-Ausstoß weiter verringern und die Betriebskosten senken.

Das Foto zeigt ein grünes Büro, das viele Pflanzen enthält. Eine Frau steht hinter einem Bildschirm am Schreibtisch, eine andere sitzt auf einem Sessel. Im Fordergrund sind Kreise eingeblendet, die eine Tür, ein Thermometer und

Darüber hinaus treiben wir die intelligente Gebäudesteuerung (Smart Building Control) voran. Mithilfe von Sensoren erfassen wir in Echtzeit Daten zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Belegung und Energieverbrauch. Auf Basis dieser Daten können wir die Gebäudetechnik dynamisch anpassen, um Energieverbrauch und Komfort zu optimieren. Mit Kampagnen sensibilisieren wir unsere Mitarbeitenden zusätzlich für das Energiesparen.

International führten wir im Berichtsjahr u. a. energetische Optimierungen von Großstandorten oder Nachtabschaltungen von Werbepylonen durch. Simulationstests zeigten, dass technische Anlagen mit geringerer Leistung betrieben werden können.

Welche Maßnahmen wir speziell in Deutschland im Detail für eine energieeffiziente Gebäudenutzung umsetzen, schildern wir im Abschnitt „Deep Dive“.

Nachhaltig zertifizierte Gebäude

11 Mio. Quadratmeter Gebäudefläche nutzt die Telekom konzernweit – davon waren im Jahr 2024 über 558.000 Quadratmeter nach den Zertifizierungssystemen für nachhaltiges Bauen LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) oder BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method) zertifiziert. Rund 1 Mio. Quadratmeter entsprachen den Kriterien eines Standards für nachhaltige Gebäude, haben aber nicht den Zertifizierungsprozess durchlaufen.

Optimierte Flächennutzung

Auch die Verringerung von Leerstand durch Flächenreduktion und eine bessere Flächenauslastung sind wichtige Hebel, um unsere Energieverbräuche und THG-Emissionen zu verringern. Hierzu prognostizieren wir unseren zukünftigen Bedarf an Büroflächen und testen neue, flexiblere Raum- und Bürokonzepte. Nicht mehr benötigte Flächen reduzieren wir – beispielsweise, indem wir sie weitervermieten. So vermeiden wir Leerstand und sparen Energie. Mit insgesamt rund 11 Mio. Quadratmetern ist die Summe unserer genutzten Flächen gegenüber dem Vorjahr (11,2 Mio. Quadratmeter) leicht gesunken.

Flächennutzung

in m2

2023 b 2024 2022 2021 a 12.418.218 11.876.757 11.206.034 11.003.497 Aufenthaltsflächen Lagerflächen Sonstige Flächen Büroflächen Technikflächen Callcenter-Flächen Ladenflächen
aIm Berichtsjahr 2021 wurde die Kennzahlenerhebung inklusive der Kategorien Callcenter-Flächen und Ladenflächen auf alle Gesellschaften ausgeweitet.
bDie Werte für 2023 wurden gegenüber der Veröffentlichung des Vorjahrs korrigiert.

Flächennutzung  2024

Flächennutzung 2024 (graphic)
Bei den Einzelwerten handelt es sich um gerundete Werte.

Weniger Papierverbrauch in Büros und Shops

Der Betrieb eines großen Unternehmens wie der Deutschen Telekom geht mit einem hohen Papierverbrauch einher. Wir verfolgen das fortlaufende Ziel, konzernweit möglichst vollständig auf Papier zu verzichten („Paperless Office“). Dazu reduzieren wir Papierdokumente wie Rechnungen, Flyer sowie Kundenkommunikation und digitalisieren diese, soweit möglich. Auch interne Prozesse wie Krankmeldungen oder Reisekostenabrechnungen können papierlos und digital über eine Mitarbeitenden-App abgewickelt werden.

Außerdem haben wir Print-on-Demand-Systeme – also das Drucken nach Bedarf und auf Abruf – eingeführt. Dies hat viele Vorteile: Kurzanleitungen werden auftragsbezogen gedruckt und müssen nicht vorproduziert, transportiert und gelagert werden. Änderungen in Informationsblättern für unsere Kund*innen können kurzfristig umgesetzt werden – und es sammeln sich keine großen Mengen an veralteten Dokumenten an, die vernichtet werden müssen.

Auch in unseren Shops reduzieren wir den Papierverbrauch: in Österreich, der Slowakei und Griechenland gibt es bereits papierlose Shops. In Polen, Ungarn und Kroatien haben wir den Papierverbrauch um 85 % reduziert, u. a. durch den Verzicht auf Broschüren und Flyer.

Wasserverbrauch auf niedrigem Niveau

Als Dienstleistungsunternehmen nutzen wir etwa im Vergleich zu Fertigungsunternehmen nur wenig Wasser – und zwar fast ausschließlich in unseren Büros. Auch in unseren Lieferketten spielt der Wasserverbrauch nur eine untergeordnete Rolle. Daher gehört Wasser nicht zu den wesentlichen Themen unseres CR-Managements.

Dennoch schließt unsere Umweltleitlinie die Reduzierung unseres Wasserverbrauchs ein. Im Berichtsjahr ist der konzernweite Wasserverbrauch um 3 % gesunken.

Wasserverbrauch

in m3

Wasserverbrauch (graphic)
aDer Wert 2023 wurde gegenüber der Veröffentlichung des Vorjahrs korrigiert.

Erhalt von Biodiversität

Eine der Hauptursachen für Biodiversitätsverluste und das Artensterben ist der zunehmende Flächenverbrauch durch Industrie, Landwirtschaft und Verkehr. 2022 haben wir in einem Statement zum Erhalt der Biodiversität und zum Schutz vor Abholzung konkretisiert, wie wir unseren Beitrag dazu leisten, Biodiversität zu erhalten und Wälder vor Abholzung zu schützen.

Im Jahr 2023 haben wir unsere Auswirkungen auf die Biodiversität und unsere Abhängigkeit von Ökosystemdienstleistungen analysiert. Grundlage hierfür waren die Parameter des ENCORE (Exploring Natural Capital Opportunities, Risks and Exposure)-Tools. Die Anwendung hilft, Naturkapitalrisiken besser zu verstehen und zu bewerten. Dabei wurden positive sowie negative Auswirkungen der Geschäftstätigkeiten der Deutschen Telekom auf unterschiedliche Biodiversitäts-Parameter entlang der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette bewertet. Dies beinhaltet unter anderem Abholzung, Artenschutz sowie Schutz der Meere und Ökosysteme.

Unsere Analyse zeigte, dass Biodiversität für unseren eigenen Geschäftsbetrieb kein direkt wesentliches Thema darstellt. Als Telekommunikationsunternehmen verbrauchen wir im Vergleich zu Unternehmen vieler anderer Branchen wenig Fläche. Durch Maßnahmen wie die Anlage von Blühstreifen oder Mini-Wäldern schaffen wir einen ökologischen Ausgleich für die Flächen, die wir mit unseren Technik-, Büro- und Lagerstandorten, Callcentern oder Shops nutzen.

Unsere Geschäftstätigkeit wirkt sich jedoch in anderen Bereichen auf die Biodiversität aus – vor allem am Anfang in der vorgelagerten Wertschöpfungskette. Deshalb müssen unsere Zulieferer unsere Umweltgrundsätze einhalten, was wir regelmäßig bei unseren Überprüfungen vor Ort kontrollieren. Im Berichtsjahr haben wir zudem gemeinsam mit dem Branchenverband GSMA eine Studie zur Biodiversität durchgeführt, die die Auswirkungen der Mobilfunk-Industrie untersucht.

Auch unsere Ansätze im Bereich Kreislaufwirtschaft sind eng mit dem Thema Biodiversität verknüpft. Mit zirkulären Lösungen können wir die Belastung von Ökosystemen bspw. durch Abfälle und Schadstoffe reduzieren. Zudem bieten wir umweltschonende Produkte und Services an, die zum Erhalt von Biodiversität beitragen können.

Ein Blick nach vorn

In den kommenden Jahren wollen wir die Treibhausgasemissionen aus unserem Gebäudebetrieb weiter reduzieren, um unsere Klimaziele zu erreichen. Im Zuge unserer Zusammenarbeit mit der GMSA und über unsere internen Analysen werden wir auch den Einfluss unserer Geschäftstätigkeiten auf die Biodiversität kontinuierlich evaluieren.

Deep Dive für Expert*innen

Management & Rahmenwerke

  • Für den deutschsprachigen Raum (DACH) übernimmt die Abteilung GSUS (Global Sustainability Services) die zentrale Steuerung und Umsetzung von Maßnahmen im Bereich nachhaltige Gebäude. In anderen Ländern erfolgt die Koordination hierzu dezentral durch die jeweiligen nationalen Teams.
  • Für das Thema Biodiversität liegt die Verantwortung bei der Abteilung GCR (Global Corporate Responsibility). Sie beobachtet relevante Entwicklungen, analysiert Risiken und Chancen und entwickelt die übergreifende Strategie, mit der wir den Schutz der biologischen Vielfalt in Einklang mit den Unternehmenszielen fördern wollen.
  • Umweltleitlinie
  • Internationaler Rahmen zum Abfallmanagement im Konzern

Maßnahmen für nachhaltigere Gebäude in Deutschland

In Deutschland führen wir in den Bereichen Energiemanagement, Heizung und Warmwasser, Elektrizität sowie Smarter Buildings und Innovationen u. a. folgende Maßnahmen durch

Energiemanagement

  • Um Auffälligkeiten im Energieverbrauch zu identifizieren, vergleichen wir ähnliche Gebäude miteinander. Hierzu verwenden wir Kennzahlen wie „Kilowattstunden pro Quadratmeter“. Zudem analysieren wir den zeitlichen Verlauf der Energieaufnahme (den sog. Lastgang) einzelner Gebäude. Auf Basis der Analyseergebnisse initiieren wir Maßnahmen zur Vermeidung von Lastspitzen und zum optimalen Energieeinsatz.
  • Mithilfe von Kommunikationsmaßnahmen sensibilisieren wir unsere Mitarbeitenden für das Thema Energieverbrauch und motivieren zu einem energiebewussten Verhalten am Arbeitsplatz.
  • Bei Bau- und Sanierungsarbeiten an der Gebäudehülle achten wir auf energetische Effizienz.

Die Telekom-Gesellschaft PASM bezieht die Energie für die deutschen Telekom-Konzerngesellschaften. Ihr Energiemanagementsystem ist nach der internationalen Norm ISO 50001 zertifiziert. Zusätzlich werden unsere Büroimmobilien alle vier Jahre einem Energieaudit gemäß DIN-Norm 16247 unterzogen.

Heizung und Warmwasser

  • Energetische Optimierung von Heizzentralen (z. B. durch Austausch veralteter Brennertechnologien)
  • Erneuerung von Wärmeerzeugern und dazugehörigen hydraulischen Komponenten (wie Pumpen oder Ventile)
  • Nutzung von Abwärme (z. B. durch Einsatz von Wärmerückgewinnungssystemen)
  • Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung (z. B. durch Blockheizkraftwerke oder Fernwärmebezug)
  • Reduzierung von Bereitstellungsverlusten in der Warmwasserbereitung (z. B. durch Umstellung auf dezentrale Warmwasserversorgung)

Elektrizität

  • Einsatz von LED-Beleuchtung und Bewegungsmeldern
  • Abschaltung von Lichtquellen (z. B. Werbepylone) nachts
  • Genauere Regulierung der Raumtemperatur in unserer Netzinfrastruktur
  • Einsatz von effizienter Gebäudetechnik (z. B. Hocheffizienzpumpen, frequenzgesteuerte Motoren für Lüftungsanlagen)
  • Optimieren von vorprogrammierten Nutzungsprofilen (z. B. durch Abwesenheitsprofile)
  • Einsatz effizienter Gebäudeautomationssysteme

Smarter Buildings und Innovationen

  • Einsatz von Sensoren, um die Innenraumtemperaturen in Gebäuden in Echtzeit aktiv einzuregeln
  • Nutzung sogenannter Predictive Maintenance (vorausschauender Wartung) zur Instandhaltung und Entstörung von Aufzügen
  • Vorausschauende witterungsabhängige Regelung der Gebäudetechnik
  • Thermische und strömungstechnische Gebäudesimulation, um die bauliche Gestaltung und die Effizienz der Gebäudetechnik zu verbessern
  • Einsatz von Sensorik zur Erhebung von Flächennutzungsdaten. Auf Basis dieser Daten optimieren wir übergreifend den Energieverbrauch und die Wirtschaftlichkeit unserer Shops.